KINDSIGHT (DK) + MARFA

ACHTUNG: KEIN ZWISCHENHALT. WIR FAHREN VON ANFANG BIS ENDE DURCH.

Kindsight sind Nina, Søren, Anders und Johannes und entstanden aus der gemeinsamen Liebe von Nina und Søren zu den Sugarcubes. Das Quartett macht verträumten Indierock, der fuzzy Gitarrensound mit viel Gespür für eingängige Melodien kombiniert. Das ganz besondere Etwas verdanken Kindsight jedoch der betörenden Stimme von Leadsängerin Nina Hyldgaard Rasmussen, die an Dream-Pop-Ikone Hope Sandoval ebenso erinnert wie an Dolores O’Riordan von The Cranberries oder Molly Rankin von Alvvays.
Kindsights liefert mit seiner charmant-unverstellten Fröhlichkeit, bei der die Abgründe der Melancholie jedoch immer bereits mitschwingen, einen wunderbaren Soundtrack für den anbrechenden Frühling. Ganz ungelogen.

MARFA finden sich elegant umher tänzelnd, dabei etwas tongue-in-cheek, ein bisschen melancholisch, aber prinzi, wie sie im Faceboat aufklären. Ihre Songs sind poppig mit elektronischen bis postpunkigen Spurenelementen an independenthörertauglichen Harmoniebetten. Letztes Jahr waren sie mit ihrem Album „Nevers“ und Songs über Liebe und Krieg, Aufgeben und Weitermachen und einem allgemeinen Hauch von Memento Mori, sowie den BV’s auf Hedis heiligen Bühnenbohlen zu Gast und haben gerocktpoppt was das Zeug hielt!