COLD BLOOD
Johnny Thunders ist tot, das CBGB´s schon lange dicht, und die Dictators haben sich aufgelöst. Doch der New Yorker Punk ´n´ Roll-Virus hat überlebt und Generationen von Musikern infiziert. Cold Blood lässt eine Zeit auferstehen, als es nur ein paar Akkorde, aber viel Leidenschaft brauchte, um einen Club unter Strom zu setzen.
Kurze Rückblende: Es war in den Siebzigern, als Bands wie die Dictators, Heartbreakers oder Ramones dem in der Langeweile abgesoffenen Rock’n’Roll neues Leben einprügelten. Verstärker an, Regler nach rechts: Bis in den frühen Morgen feierten die Musiker ihre Parties in den kleinen Clubs von Manhatten wie dem CBGB´s oder dem Max’s Kansas City.
Raus aus dem Keller, rauf auf die Bühne – diesen Weg lieben auch Cold Blood.
Holy Hannes surft auf seinem Bass, Don Steppone schneidet seine scharfen Riffs dazu – an ihrem explosivem Sound reibt Arthur Martin seine kräftige Stimme. Wie hat es Dick Manitoba, der Sänder der Dictators, auf den Punk(t) gebracht? „The party starts now!“
Datum:
- Mi 3.5.23
- 19:00 – 21:00 Uhr
- Vvk 12,- (zzgl. Vvk-Gebühr), Ak 14,-
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